9. WILHELM CHRISTOPH MICHELSEN

Wilhelm Christoph Michelsen (er selbst schrieb Christoffer ) beantragt 1725 ein Goldschmiede-Privileg und um die Erlaubnis, ein Schild vor seiner Wohnung aushängen zu dürfen. Am 25.9. 1725 erhält er die Genehmigung. Michelsen hatte zwischen 1729 und 1731 in Eutin gearbeitet. Meisterzeichen und Arbeiten von ihm sind unbekannt.