14. ASMUS ANDREAS KRUMBECK

Krumbeck gibt bei seinem Ersuchen nach einer Gewerbegenehmigung an, als Goldschmiedegeselle in Lübeck bei J. H. Steinhagen tätig gewesen zu sein. Er war Unverheiratet. Herzog Peter gewährt ihm die Zulassung am 21. 1. 1805, er darf aber kein geringeres als 11 löthiges Silber verarbeiten. Von der Witwe Geertz kaufte er die Gerätschaften.



Es finden sich nirgends Spuren von ihm, Meisterzeichen und Werke sind unbekannt. Er scheint sich nicht lange in Eutin aufgehalten zu haben.